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Medizin und Wiedergeburt - Teil 1

por Mauro Kwitko em STUM WORLD
Atualizado em 23/08/2004 11:53:53


Uebersetzt Brandel Goldbach
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Dieser Text ist das Vorwort eines neuen Buches, mit der Zielsetzung die Forscher anzusprechen die sich für die geistige Gesundheit der Menschen, sprich Psychologen und Psychiater, einsetzen. Es soll klarstellen, dass nicht immer, wenn eine Person mitteilt Stimmen zu hören, dass sie Schizophren sei. Beruhend auf die bekannten Religionen könnte es sich um „unsichtbare“ Personen, sogenannte Geister, handeln.

Meiner persönlichen Meinung nach, hören und sehen tatsächlich 90% der „betroffenen“ Personen diese Geister. Leider glauben Psychologen und Psychiater nicht daran, da unsere westliche Wissenschaft auf eine materielle Basis beruht, die seit ewigen Zeiten mit allen Kräften gegen die medialen und „paranormalen“ Fähigkeiten kämpft. Deshalb werden diese „Erscheinungen“ ausgeschlagen und als ketzerisch verbannt, nicht direkt mittels Feuer, aber durch Vorurteile.

Viele der Personen die behaupten Wesenheiten zu sehen und/oder zu hören sind emotionell ausgeglichen und daher keine Verrückten. Andere, wiederum, sind aus dem geistigen Gleichgewicht geraten, so das die Gegenwart dieser Wesen sie so verwirrt, das eine psychische Behandlung mit oder ohne Arznei verordnet wird.

Wir alle kennen irgendwelche Personen die Geister sehen oder ihre Stimmen hören, sei es in der Familie, unter unserem Freundeskreis und/oder in spiritistische Zentren. Können wir sie als schizophren abstempeln? Aber würden sie zu einen Psychiater gehen, würde deren Diagnose Halluzinationen lauten. In punkto Halluzinationen müssen wir verstehen, dass sowohl die Psychologie wie auch die Psychiatrie nie in Erwägung ziehen wird die Möglichkeit der Existenz der Geister und den Einfluss dieser über die Menschen.

In den Jahrhunderten der Inquisition war es verboten sich mit Geistern „abzugeben“, da es als Teufelswerk verschrieben wurde. Diese Einsicht besteht bis zum heutigen Tag in den so genanten offiziellen Strukturen, nicht mehr als Verbot seitens der Kirche, sondern in der Form von Abwertung und Spott denjenigen die daran glauben oder sogar damit etwas zu tun haben. Damals landete jeder der behauptete Geister zu sehen oder zu hören auf dem Scheiterhaufen. Heute nimmt es eine andere Form ein, Menschen werden in „Arznei-Zwangshemde“ gepfercht, in Nervenkliniken eingesperrt, verspottet und verhöhnt und damit schließen sich die Türen des Dialoges.

Inzwischen ändert sich, zwar noch zögerlich, das Bild indem einige Psychologen und Psychiater bemerken, dass es doch noch mehr gibt als ihnen an den Universitäten und Kongressen unterbreitet wird. Ich kenne schon einige die sich mit dieser Thematik persönlich auseinander setzen und von der Wiedergeburt und Besessenheit durch Geister Überzeugt sind. Es hapert leider noch an der Umsetzung in ihren Praxen und Nervenkliniken.

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit der Psychiatrie und da kam mir die Idee dieses Buch zu schreiben. Ausschlaggebend war die Verharrung der Mitglieder offizieller Strukturen, dass jegliche Äußerung zum Thema Geister hören und sehen als klares Zeichen von Schizophrenie eingeordnet wird.
Die Psychiatrie ist eine Einrichtung, die als Erbin des westlichen Allgemeinen Bewusstsein, die nicht die Wiedergeburtslehre praktiziert, erkannt wird. Daher schließen Psychiater die Wiedergeburtsmöglichkeit aus ihren Gedankengänge und Diagnosen aus und sperren damit die Eventualität das vergangene Leben unser heutiges Unterbewusstsein beeinflusst, was Phobien, Panikattacken und Depressionen auslösen kann. Diese Erscheinungsbilder können sehr schnell durch Wiedergeburtstherapien geklärt und geheilt werden. Leider praktizieren die meisten der Psychologen und Psychiater diese Methode überhaupt nicht.

Vor kurzen wurde ich freundlicherweise eingeladen, während einer Akademischen Weiterbildung in Psychiatrie, den Raum zu verlassen. Der Anlass war meine Äußerung zum Zustand einer Patientin, die uns bestätigte einen Geist zu sehen und zu hören. Ich meinte, dass außer der offiziellen Behandlung mit Arzneimitteln, sie zu einem Spirituellen Zentrum gebracht werden sollte, zur Nachforschung ihrer Aussagen. Ich empfahl die Möglichkeit, dass es doch ein Geist seien könnte der sie verwirrte und das würde beweisen, das es nicht nur ein psychiatrisches Symptom darstellen würde, sondern eine Sinnesfähigkeit.

Die Begründung meiner Entfernung während des Kurses beruhte darauf, dass „diese Sachen“ nicht wissenschaftlich bewiesen seien. Da, schlug ich vor, dass wir eine wissenschaftliche Untersuchung zum Thema unternehmen sollten. Die Antwort darauf, die keine weiteren Auseinandersetzungen dulden würde, war einfach, dass dieses Institut einen orthodoxen Charakter vorweise und religiöse Gesichtspunkte würden nicht in Erwägung gezogen. Daraufhin unterbreitete ich, dass „dieses Sachen“ nicht unbedingt direkt mit dem religiösen Charakter zu tun hätten und durchaus einen wissenschaftlichen Nachweisen bringen könnten. Nichtsdestotrotz bat das Institut, dass ich mich dem Kurs fernhalten sollte.
Ich verlies den Ort mit einem „deja-vú“ Gefühl, etwas das sich immer wieder in der Geschichte der Menschheit wiederholt, sobald die offiziellen Behörden sich weigern die Öffnung für Neues zu ermöglichen, da es ihnen etwas merkwürdig vorkommt, weil sie es noch nicht verstehen.

Am Tag darauf erinnerte ich mich an eine andere Patientin die in einen Spiritistischen Krankenhaus eingeliefert wurde, zur Zeit als ich ein Praktikum dort durchführte. Sie kam in meiner nähe und sagte mir: „Herr Doktor, ich höre Stimmen!“

Da ich selber an Geister glaube habe ich es ihr auch geglaubt, daher fragte ich sie was diese Stimmen ihr mitteilten. Sie meinte diese Stimmen sagten ihr, dass sie sowohl sich als auch ihre Familie umbringen sollte. Ich schlug der jungen Frau vor, dass, sobald sie das Krankenhaus verlassen würde, sollte sie das Spiritistische Zentrum aufsuchen, um zu erforschen vorher diese Stimmen kamen. Diese junge Frau erwähnte mir gegenüber ihrem Psychiater die gleiche Information mitgeteilt zu haben, der hätte einfach etwas auf ihre Patientinaufnahmenkarte vermerkt und sich überhaupt nicht dazu geäußert. Diese Tatsache war der Grundstein dieses Buches.

Wir wissen, dass bei Geisteskranke Gedanken und Gefühle geändert werden müssen und das diese nicht auf chemische, sondern auf energetische Strukturen beruhen, daher kann man sie am besten unterstützen, wenn die Behandlung auch auf energetischer Basis beruht. Das ist was die „Schwingungstherapeuten“ heutzutage unternehmen.Obwohl die Quanttische Physik schon hundertjährig ist, möchten sich die Ärzte bis heute nicht mit der Energetischen Thematik auseinandersetzen und halten am Materiellen, an das Sichtbare, an das „Wissenschaftliche „ fest. Deshalb stehen die Psycho-Medikamente an erster Stelle zur Behandlung ihrer Patienten, obwohl bis heute der chemische Prozess und seine verhängnisvolle Nebenwirkung (über 200 unterschiedliche festegestellt!!!) noch nicht genügend erforscht sind.

Unter Betrachtung dieser Umstände ist es offensichtlich, dass keine wahre Heilung eintreten kann, da energetische Strukturen, wie Gefühle und Gedanken, mit Chemie behandelt werden. Die Stoffe in den sogenannten „anti-depressive“ Medikamenten verändern augenscheinlich den Gemütszustand der Patienten, da sie betäubt und ihre Gefühle und Gedanken nicht mehr ausgelebt werden. Da gibt es noch weitverbreitete Medikamente um „aufzumuntern“ oder „zur Kontrolle“, die nur eine Alternative darstellen sollten für wirklich schwerwiegende Fälle, und das ist ein von offizieller Seite anerkannter Prozess.

Eine Behandlung die sich mit dem Zustand auseinandersetzt um den Ursprung, die Entstehung des Problems zu erforschen, die Gedanken, die Gefühle die spirituelle Mitwirkung ist alternativ.

In meinem Buch werde ich alle Namen der Medikamente oder einzelne Stoffe immer in Klammern setzen, da sie keine Heilung hervorrufen können, sondern einfach die Entlastung der Symptome darstellen, weil sie im chemischen Prozess eingreifen.

Damit sich ein Medikament „anti-depressiv“ nennen darf, müsste er Änderungen in den Gedanken und den Gefühle hervorrufen können, diese Medikamente gibt es in der Homöopathie und in den Bachblüten. Die Ausdrucksweise ist äußerst wichtig, da sie sich im Allgemeinen Unterbewusstsein festsetzt. Menschen die von ihren Ärzten „anti-depressive“ Medikamente verschrieben bekommen, meinen tatsächlich, dass sie damit ihre Depression behandeln, in Wahrheit verändern sie damit einfach den chemischen Prozesse in ihren Körper. Die Depression besteht nach wie vor da sie in den Gedanken und Gefühlen und häufig im Unterbewusstsein statt findet.

Menschen die unter Angst Zustände und innere Unruhe leiden bekommen Medikamente die dem Namen ihren Zustand beheben, in Wahrheit verändern sie ihr chemisches Bild und die Zustände sind immer noch die gleichen. Die Angst und die Unruhe sind in dem persönlichen Profil eines Menschen verankert, in seinen Gedanken, in der Art wie er Lebt, in seinen Ideen und sehr oft in seinen Unterbewusstsein.

Personen die mit „anti-psychopathische“ Medikamenten behandelt werden meinen tatsächlich, dass sie ihre Geisteskrankheit behandeln. Was passiert ist das ihr Gehirn durch die Medikamenten betäubt wird. Im Grunde genommen liegt die Verwirrung der Gedanken des Psychopathischen Patienten im Unterbewusstsein, wo Erlebnisse vergangener Wiedergeburten noch aktiv bei den begleitenden Geistern ist.

Ich habe ein ganzes Kapitel zum Thema „Nebenwirkungen der Psychopathischen Medikamenten“ geschrieben, um Laien einen Einblick hinter den Kulissen zu verschaffen, ihnen zu ermöglichen Selbst zu verstehen was sich hinter den merkwürdigen und nicht bekannten Namen der Stoffen versteckt.

Patienten gehen ein großes Risiko ein, wenn sie sich den Nebenwirkungen dieser schweren Medikamenten unterziehen, teilweise so schwerwiegend das sie fatale Folgen mit sich bringen können. Alternativ bestehen so viele unterschiedliche Möglichkeiten wie die Homöopathie, die Bachblüten Therapie, die Akupunktur, Reiki und weitere anderen. Die Behandlungen in Spirituelle Zentren sind in Brasilien kostenlos und können in viele Fälle die Heilung bedeutend.

Es ist einfach Schade, das Ärzte und Psychiater sich weigern die „Schwingungsmedizin“ zu lernen und sich auch nicht mit dem Spiritismus auseinandersetzen. Bevor sie ihre Patienten schweren medikamentösen Behandlungen unterziehen, könnten sie die Heilung durch energetische Medikamente und Prozesse erzielen und würden damit ihren Patienten die gefährlichen Nebenwirkungen von Medikamente die nicht heilen können ersparen.

Psycho-Medikamente sollten nur im letzten Fall angewendet und niemals als erste Möglichkeit wahrgenommen werden. Denken Sie dran es wurden schon mehr als zweihundert unterschiedlichen Nebenwirkungen festgestellt!

Mauro Kwitko, Mitwirkender von Somos Todos UM
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clubestum Mauro Kwitko é médico auto-licenciado do Conselho de Medicina para poder dedicar-se livremente ao seu trabalho como psicoterapeuta reencarnacionista. Em 1996, começou a elaborar e divulgar a Psicoterapia Reencarnacionista. É fundador e presidente da ABPR. Ministra Cursos de Formação em Psicoterapia Reencarnacionista e Regressão Terapêutica há muitos anos, tendo formado centenas de psicoterapeutas reencarnacionistas.

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