DIE MISSION - Wie es anfing... (versão alemã)
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Autor Birgit B. Caslavsky
Assunto AutoconhecimentoAtualizado em 6/6/2004 2:31:37 PM
Aller Glaube wird uns nicht weiterhelfen, wenn wir ihn nicht mit Aufopferungsbereitschaft im Dienste der gesamten Menschheit des Weltalls untermauern.
Gottvater steht hinter allem. Fuer IHN und in Seinem Namen tragen wir Sorge, arbeiten und verharren wir auf dem Wege der Liebe und der Hoffnung.
Erleuchtet von Seiner Unendlichen Liebe bleibt uns nichts anderes uebrig, als auf dem Wege des Friedens fortzuschreiten und durchzuhalten, damit alles seine Ordnung hat und gemaess unser aller Traeume beendet werden kann.
Wir sind Teil einer einzigen Schoepfung. Durch die Gedanken unseres Schoepfers Magnetisierte Funken, die miteinander verschmelzen auf Grund des gemeinsamen von uns angestrebten Endzieles.
Was auf dem Wege geschieht, im Laufe der vielen zeitbegrenzten Reisen, wird der Erfahrung, Ertuechtigung und dem seelischen Wachstum zugutegerechnet.
Unser Schicksal wurde ab dem Augenblick vorgezeichnet, wo wir uns unseres eigenen Gewissens bewusst wurden.
Die Zwiefaeltigkeit der Entscheidungsmoeglichkeiten in allen Lebenssituationen nahm von unserem Alltag Besitz. Wir uebernahmen selbst die Fuehrung unserer Lebenswege und wurden somit zu individuellen Verlaengerungen des Schoepfers mit eigenem Verstand.
Das Weltall - wiederum unter Einwirkung der Gedanken des Schoepfers - erweiterte sich, um fuer so viele Neuigkeiten Platz zu schaffen. Die “Wohnmoeglichkeiten” wurden von dem Augenblick an unerlaesslich, wo sich die verschiedenartigen Intellekte bemerkbar machten.
Das Universum erweitert sich immer mehr und wir gehen unseren Weg, indem wir uns in Richtung des Lichtes fortentwickeln.
Der Schoepfer hatte uns gewarnt: Wir haetten uns in den Grenzen halten sollen! Aber die Kreatur war schon ausser Rand und Band geraten: Sie begann zu glauben, dass sie selbst der Schoepfer sei...!
Stolz, Ehrgeiz, Egoismus und Eitelkeit stellten sich ueberraschend ein: Die unvorsichtige Kreatur verlor das Gleichgewicht und fiel...
Viele Jahrhunderte vergingen, bis sie sich wiederfand in der Seltverwaltung ihres Daseins. Sie konnte nun wiederum beginnen, die Situation abzuschaetzen, seltverstaendlich aus einer voellig anderen Perspektive als derjenigen, die ihr zu Anbeginn der Zeiten zur Verfuegung stand.
Und wieder war sie – die Kreatur – dort: Wachsend und sich fortentwickelnd oeffnete sie sich einer neuen goettlichen Einsicht - mit Hilfe des Heidentums - bis hin in unsere Zeit.
Langsam sich fortbewegend ging die Kreatur ihren Weg. Unter Schmerzen lernte sie schaetzen, was sie einst, im wahren Eden, abgelehnt hatte und konnte endlich den Wert der himmlischen Schoenheit verstehen. Es wurde ihr klar, was sie verloren hatte!
Von da an begann der Kampf zur Wiedereroberung.
Wir befinden uns auf dem Wege zu diesem neuen Licht, das bereits am Horizont aufsteigt. Diesmal verstaendlicher fuer uns, da wir jeden Zentimeter des wiedergewonnen Bodens in der Finsternis des Unwissens durchlitten haben.
Wir befinden uns auf dem Wege. Das neue Uebereinstimmen mit dem Vater laesst uns alles schoener erscheinen. Das Leben hat uns wieder zurueck. Verlorene Kinder, die vorbereitet sind fuer die wahre uneingeschraenkte Liebe, unverwechselbar beeinflusst von der Obersten Gottheit.
Das Leben hat uns zurueck. Wir sind bereit, diesem Licht, das sich in unserem Dasein eingestellt hat, Ehre zu erweisen und es in Energie, in Treibstoff zu verwandeln, um jenen zu helfen, die den Weg noch nicht gefunden haben.
Wir sind von unseren eigenen Suenden erloest!
Moege Gott unsere Dankbarkeit und Lobpreisung entgegennehmen! Und moegen wir stets ausreichende Kraft, Demut, Glaube und Liebe zur Verfuegung haben, um diesen Treibstoff in Licht umzuwandeln, um den Weg aller derjenigen zu beleuchten, die uns aufsuchen.
Moegen wir immer Mitarbeiter des Vaters sein koennen, wo immer wir in Seinem Heiligen Namen gerufen werden. Heute, morgen und immerdar, in Jesus’ Namen, durch Gottes Gunst!
Friede sei mit Euch! Moege Gott Euch immer erleuchten und schuetzen. Amen.
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