DIE ZUKUNFT ERWARTET UNS, UND WIR...? (versão alemã)
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Autor Birgit B. Caslavsky
Assunto AutoconhecimentoAtualizado em 6/22/2004 12:29:44 PM
Nichts “faellt vom Himmel”, ohne dass irgendetwas oder irgendwer dafuer gearbeitet haette, um sich einer Gnade aus der Hoehe wuerdig zu erweisen!
Das Leben auf Erden hat seinen Bedeutung. Wir muessen fuer die entsprechende Vervollkommnung arbeiten und immer versuchen, unser Herz und unseren Sinn zu oeffnen, damit alle Lehren, die uns der Erneuerung entgegenfuehren, Bestandteil unserer Seele werden koennen.
Wir sind Lehrlinge des Evangeliums, auf der Suche nach dem Hoechsten Licht. Aber wie koennen wir es erreichen, wenn wir auf der Stelle treten und uns mit dem zufriedengeben, was wir fuer ein “gutes Leben” halten und dabei voellig unsere Geluebde vergessen, die wir Jahrhunderte ueber Jahrhunderte in Augenblicken der Qual und des Schmerzes abgelegt haben!?
Wie koennen wir himmlische Tugenden fordern, wenn wir nicht die von uns in einer anderen Welt abgegebenen Schwuere erfuellen? Wie Zeichen des Himmels erwarten, wenn der Herr von uns umsonst auf Zeichen der Erneuerung hofft?
Es ist an der Zeit, Brueder, dass wir uns dessen bewusst werden, dass wir etwas unerledigt gelassen haben. Die Jahrhunderte vergehen, wir gehen und kommen, aber, obgleich wir Kenntnis der Goettlichen Wahrheiten besitzen, praktizieren wir weiterhin die alte Politik uns zu verbergen und unsere geistigen Verpflichtungen auf “spaeter” zu verschieben.
Wir sind gekommen und tragen in uns zusammen mit den uns zugeteilten Ermaechtigungen den Wunsch, eine BESSERE WELT aufzubauen.
Wie kann dieses Ziel erreicht werden, wenn niemand den ersten Schritt tun will, wenn niemand der Erste sein moechte, der seine kleinen Vorrechte dem Wohle des Ganzen opfert?
Solange wir uns egoistisch nur “auf uns selbst” konzentrieren, ausschliesslich darauf befasst, Verguenstigungen und geringfuegige materielle Vorteile zu erkaempfen und die Erfordernisse der Seele in einen ersten und zweiten Hintergrund verbannen, wie kann unter diesen Umstaenden das Gute angepflanzt werden?
Solange wir vom Besitz- und Machtwunsch und Ueberspanntheiten jeglicher Art beherrscht werden und weder in Gedanken noch in Handlungen uns auch nur im Geringsten darum bemuehen, die Leiden unseresgleichen zu erleichtern, wie koennen wir vom Vater himmlische Vorrechte fuer diesen Planeten fordern, dessen Menschheit es noch nicht einmal gelungen ist damit zu beginnen, das “ich” in “wir” umzuwandeln?
Brueder, es ist sehr schoen, gute Gedanken zu pflegen und allen, die es hoeren wollen oder auch nicht zu sagen, wie sehr “wir uns freuen wuerden, wenn die Dinge anders waeren...”, wenn wir nicht an uns selbst damit beginnen.
Die Aenderung einer Gesellschaft beginnt beim Individuum. Die Erziehung oder die Umerziehung beginnt in unseren Haeusern an unserer eigenen Person! “Ich brauche mich nicht aendern!” Wirklich nicht? Brueder, wenn wir bereits vollkommen waeren, braeuchten wir nicht diese ganzen Schwierigkeiten durchleben, Gewalttaten, Lieblosigkeit und fehlender Glaube.
Mit einzelnen Zellen wird der Organismus aufgebaut und nur, wenn alle diese Zellen lernen, harmonisch zum Wohle der Gesamtheit zusammenzuarbeiten und miteinander zu leben wird Leben und Gesundheit existieren. In gleicher Weise muessen wir lernen, uns zu “ueberwachen”.
Wir alle koennen gut leben, gluecklich und in Frieden, wenn wir lernen, uns von allem Un- und Uebermaessigen zu befreien. Wir muessen auch an diejenigen denken, die ueberhaupt nichts haben. Es ist nicht notwendig, wortwoertlich alle notleidenden Menschen zu “adoptieren”, die uns ueber den Weg laufen. Wir koennen damit beginnen, mit der Angewohnheit Schluss zu machen, im Alltag aus allem Vorteile fuer uns “herausschinden” zu wollen. Lasst uns weniger habgierig und intolerant sein.
Lasst uns ab und zu den Schmerz unseres Naechsten anhoeren. Widmen wir ihm ein bisschen Aufmerksamkeit, wenn die Einsamkeit an die Tuer seines Herzens pocht.
Es ist so einfach, bruederlich zu sein. Es kostet nichts. Erziehen wir uns fuer ein besseres Leben. Das kann mit dem Schmutz auf der Strasse beginnen: Warum Muell auf die Strasse werfen, wenn ueberall Moeglichkeiten vorhanden sind, um mit der Sauberkeit zusammenzuwirken? Warum verbale und physische Agressionen im Strassenverkehr und im Alltag kultivieren? Warum muessen wir immer “der Erste” sein und unseren Stumpfsinn den anderen aufzwingen?
Wir Sind Alle Eins, zwar ein wenig unausgeglichen, wenn wir nicht lernen, in uns hineinzusehen und von dort alle Makel und Fehler der Vergangenheit herauszuloesen.
Lasset uns das Gute errichten, die Liebe, das Licht, die Hoffnung und alles, was man sich an Bestem nur vorstellen kann – fuer ALLE!
Mit Jesus im Herzen, Friede sei mit Euch!
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