LIEBE UND GLAUBE (3) - (versão alemã)
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Autor Birgit B. Caslavsky
Assunto AutoconhecimentoAtualizado em 6/14/2004 11:38:39 PM
Wir sind miteinander verbunden durch eine einzige Kraft: Es ist die Liebe des Vaters, die uns vorantreibt. Wir muessen jedoch mit dieser inneren Kraft weiterarbeiten und mit ihrer Hilfe das Beste, was uns nur moeglich ist, schaffen, damit das Reich Gottes zu einer realen Wirklichkeit auf Erden wird.
Fahren wir fort auf dem Weg, den wir eingeleitet haben und lasset uns die Saat himmlischer Blumen in fremden Gaerten ausstreuen, damit diejenigen, die bereits vorbereitet sind, sie pfluecken und auf diese Weise ein Fenster in ihrem Herzen oeffnen koennen, durch welches ihnen die Begegnung mit dem Herrn ermoeglicht wird!
Es handelt sich um kurzfristige Momente, die uns alltaeglich gegeben werden, wo uns gestattet wird, die von uns erlernte grosse Wahrheit zu verbreiten. Jede Gelegenheit ist kostbar und muss wahrgenommen werden.
Es kann passieren, dass nicht immer sogleich das von uns angestrebte Ziel erreicht wird. Aber unser im evolutiven Prozess befindlicher Bruder wird – noch unbewusst – alle Lehren in sich aufnehmen, die zu gegebener Stunde am richtigen Ort auf dem Saatfeld des Herrn und in seinem eigenen Verstaendnis zum Guten aufbrechen werden.
Nichts wird sprunghaft geschaffen. Auch die Samen der Liebe brauchen eine gewisse Zeit zur korrekten Entwicklung in Uebereinstimmung mit den Goettlischen Gesetzen. Lassen wir diese geistigen Kleinode, deren Ausstreuung mit guten Gefuehlen erfolgte, mit himmlischem Schutz segnen, damit aus ihnen dicht belaubte Baeume wachsen, die Licht und Schatten, Gemuetlichkeit und Zuflucht spenden, im richtigen Masse fuer denjenigen, der den Frieden sucht. Wir sind Werkzeuge des Glaubens und duerfen nicht auf das Ergebnis warten. Wir muessen weitergehen und mit der Saat fortfahren. Die Goettlische Vorsehung wird sich um die individuellen Notwendigkeiten jedes Einzelnen kuemmern.
Wir sind Vermittler, lediglich Bruecken, die die Verbindung ermoeglichen. Wobei jedoch die innigen Beziehungen, die mit unserer Hilfe geschaffen werden, sich mit der Schoepfung selbst vermischen sollen.
Unser Beitrag ist in allen Faellen und in jeder Hinsicht von lebenswichtiger Bedeutung. Wir duerfen ihn jedoch niemals ueberbewerten, um nicht wieder zu den alten Suenden des Ehrgeizes, des Stolzes und des Egoismus zurueckzukehren.
Lassen wir die Seelen, die vom Glauben beruehrt wurden, alleine weiterwandern, und moege die heilige Grundlage das angemessene Duengemittel fuer jede Situation erhalten, ohne die individuell aufgewendeten Bemuehungen zu missachten.
Wir muessen wissen zu spenden und auf den rechten Weg zu bringen, unter Beherrschung unserer Neugierde wie auch des muetterlichen Instinktes. Wir muessen beeinflussen sowie Licht und Liebe, unbelastet von “Besitztum” und Forderungen, spenden koennen.
Wir muessen versuchen, auch anderen notleidenden Bruedern Zuflucht zu gewaehren und bis ins Unendliche unsere geistigen Adoptionen zu vermehren. Befreien wir sie von der Finsternis, ohne sie erneut gefangenzunehmen, und fuehren wir sie einfach mitleidvoll zum Licht.
Wir bieten Christus unsere Einsatzbereitschaft und darum geht es. “Er” braucht uns, um das Grosse Werk zu vollenden. Jetzt sind wir an der Reihe! Geben wir uns mit Leib und Seele hin und vergessen wir unser Selbstmitleid.
Wir sind ein Heer zu Christus’ Diensten und von unserer Geradheit und Treue haengt der Erfolg des gemeinschaftlichen guten Willens ab.
Lasset uns schlicht und einfach nuetzlich sein, ohne uns zu sehr an Details zu klammern. Unser Weg ist vorgezeichnet. Je mehr Disziplin wir aufwenden, umso besser ist es fuer alle.
Wir muessen abzuwarten wissen, bis wir an der Reihe sind. Auch wir werden von den Schatten der Vergangenheit erloest und der grossen Seligkeit der Begegnung mit Jesus zugefuehrt werden!
Friede sei mit Euch!
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