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Christus, Meister der Meister
por Birgit B. Caslavsky
durch: Mauro Ferri -
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Von Zeit zu Zeit wird die Menschheit beehrt durch Offenbahrungen der grossen Meister, die uns beraten sollen auf dem Lebensweg, wo die Schwierigkeiten und Enttaeuschungen, welche wir erleiden, groesstenteils eine Folge unserer Missachtung der Goettlichen Gesetze sind.
Die Kenntnisse, die uns von den grossen Meistern zugetragen werden, erweitern unsere Vorstellung von Gut und Boese, von Richtig oder Falsch.
Unter all’ diesen Meistern moechte ich mit absoluter Sicherheit bejahen, dass Christus “Meister der Meister” war. Viele moegen behaupten, dass nicht nur Ihm diese Position zukommt.
Gut, aber erst Dank Seiner Lehren (Gesetz der Liebe) war es der Menschheit gegeben, fortzuschreiten und ihre Ziele zu verfolgen, denn anderenfalls wuerde sie sich noch immer in gegenseitigen Fehden ohne Ende aufreiben. Noch heute ziehen einige Laender, die sich als christlich bezeichnen und ihre Kirchen besuchen, in den Krieg. Wie ist sowas moeglich? Sie behaupten, im Namen des Friedens zu kaempfen. Wie unsinnig!
Wir erinnern daran, dass Christus’ Lehren die einzigen waren, die der Menschheit in einfacher und objektiver Form Hoffnung in allen Heimsuchungen, die sie trafen, brachten.
Seine Lehren waren die einzigen, welche es den Menschen ermoeglichte, durch gegenseitige Naechstenhilfe eine moralische Veraenderung herbeizufuehren. Und heute koennen wir verschiedene Gruppen beobachten, welche versuchen, anderen Menschen zu helfen, es jedoch ablehnen, diesen gegenueber von Christus zu sprechen, indem sie als Erklaerung anfuehren, dass jeder seine eigene Religion besitzt. Sie vergessen jedoch, dass diese Praxis von Christus selbst eingefuehrt wurde. Ob sie sich des Christus schaemen und tatsaechlich nur sich selbst hervortun wollen?
Viele vergessen, dass nur dank Seiner Lehren im Hinblick auf Naechstenliebe und Gott ueber alles, die Wissenschaft, Philosophie und die Religionen sich weiterentwickeln konnten.
Christus hat die groesste der Wissenschaften eingefuehrt, und zwar die Wissenschaft des Verstehenkoennens und der Hilfeleistung unseren Mitmenschen gegenueber. Und heute weigern sich die akademischen Kurse, die sich diese Handlung zum Ziel setzen, ueber Christus zu sprechen. Sie betrachten Seine Lehren als dogmatisch, ohne wissenschaftliche Grundlage. Schlimmer noch, selbst einige Professoren, die sich als Christen klassifizieren, akzeptieren diese Verhaltensweise und begruenden sie mit einer persoenlichen Zurueckhaltung in Bezug auf den von ihnen praktizierten Glauben.
Diese akademischen Unterrichtungen drehen und wenden sich, ohne eine endgueltige Loesung fuer die Probleme jener herbeizufuehren, welche sich im geistigen Hoellenzustand befinden. Ein geistiges Inferno, hervorgerufen durch ihre Distanzierung von Christus’ Gesetz der Liebe, das troestet, verzeiht und bildet. Viele Wissenschaften versuchen mit Hilfe der Medizin zu heilen und Christus durch die Liebe. Was fuer ein Unterschied!
Christus’ Lehren waren die einzigen, denen es gelang, die Gefuehlswallungen zu besaenftigen, den unerschuetterlichen Glauben in Gott, als guetigen Vater zu festigen und die Unsterblichkeit der Seele durch Seine Auferstehung zu beweisen.
Christus Lehren haben uns auch vom Fanatismus befreit, als Er sagte: “Suchet, so werdet ihr finden; klopfet an und es wird euch geoeffnet” (Lukas 11:9). Es sind dies Lehren, die uns die Basis bieten, um in der Lage zu sein, alles Wissen verstehen zu koennen.
Und, ob sie wollen oder nicht, frueher oder spaeter muessen alle Zeugnis ueber Christus’ Lehren ablegen, um andere Verstaendnisstufen zu erlangen, wie seinerzeit der Apostel Paulus.
Seid alle umarm
Birgit B. Caslavsky é colaboradora do Site e usuária do Clube STUM.
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